Datenbanken
am Beispiel der Sammlung Textile Alltagskultur (STAK)
Eine Qualifikation im Umgang mit Datenbanken fördert das wissenschaftliche Arbeiten mit Quellen und ermöglicht es Studierenden und Forschenden, objektbasiert zu recherchieren und Objektdaten überregional auch anderen Kolleg*innen und Kommiliton*innen zur Verfügung zu stellen.
Die Weiterentwicklung der Datenbank WissKI („Wissenschaftliche Kommunikationsinfrastruktur“, basierend auf dem CMS „Drupal“) für den Einsatz in Universitätssammlungen wurde in den letzten Jahren durch das BMBF gefördert. Auch die Datenbank der STAK greift auf dieses System zurück. Daneben gibt es jedoch eine große Vielfalt weiterer Datenbanksysteme von kommerziellen und nichtkommerziellen Anbietern, mit fachspezifischem oder fächerübergreifenden Zuschnitt und zur öffentlichen oder internen Nutzung.
Welche Datenbank-Systeme sind für unterschiedliche Fachdisziplinen relevant in Bezug auf Sammlungsforschung und welche Beispiele für andere WissKi-Projekte gibt es? Hier eine kleine Auswahl:
Einführung in die Datenbank
Im Folgenden gibt dir Carolin Krämer, Kustodin der Sammlung Textile Alltagskultur, einen kleinen Überblick über den Aufbau und die Struktur der Datenbank.
Außerdem findest Du hier Antworten auf die Fragen: Wie ist die Datenbank aufgebaut? Was erfasst die Datenbank? Wozu wird die Datenbank genutzt? Wie ist die Datenbank in die Sammlungsarbeit eingebunden?
Die Datenbank der Sammlung Textile Alltagskultur kann hierbei als Beispiel verstanden werden. Grundsätzlich können Aufbau und Struktur auch auf andere Sammlungen übertragen werden.
Im Detail: Arbeit mit der Datenbank
In den folgenden Videos zeigen wir Dir, wie neue Datensätze in der Datenbank angelegt werden, wie Du nach konkreten Datensätzen suchst und was es mit normierten Daten auf sich hat.
Datensätze anlegen:
Datensätze suchen:
Normierte Daten: